Wir über uns
Griedeler Männer im Wald – Hans Jörg Stahl und Martin Strasheim mit Team
Hans Jörg Stahl und Martin Strasheim haben das „Forsthaus Butzbach“ gepachtet und sie haben sozusagen auch das Glück für sich gepachtet. Die beiden sind echte „Griedeler Jungs“. Als sie vor über zwanzig Jahren die Chance hatten, im „Forsthaus Butzbach“ eine Gastro zu betreiben, mussten sie zuschlagen. Dieser Flecken Erde samt dem Haus hatte es ihnen angetan und das ging einfach nicht mehr weg.
Alles neu – der Mai 1996
Im Mai 1996 nutzten Hans Jörg und Martin die Gunst der Stunde und die Gunst des anbrechenden Frühlings. Die beiden unterzeichneten den Pachtvertrag für das Forsthaus. Sie gestalteten und führten den Restaurantbetrieb nach ihrem Gusto. Wichtig war ihnen dabei, das traditionelle, urige Interieur zu erhalten. Den Gästen gefälltʼs. Es läuft bei den Männern aus Griedel – seit 22 Jahren.
Es waren mal ein Forst, ein Haus und eine heiße Suppe: Die Forsthaus-History
1906 wurde das „Forsthaus Butzbach“ erbaut. In den Anfangsjahren stellte es ganz klassisch die Residenz des jeweiligen Försters. Ab den frühen 1920er-Jahren war das Forsthaus auch Ausflugslokal. Hier konnte man einkehren, bekam eine warme Mahlzeit. Anfang der 1980er-Jahre wurde der Forstbetrieb dann eingestellt. Ab jetzt war das idyllische Haus im Wald Vollgastro.
Ein Ufo steht im Walde – Promis und Brummis im „Forsthaus Butzbach“
Über „Ufos im Forsthaus“ wurde viel geschrieben und einiges erzählt. Tatsächlich sollen hier Männer in silberfarbenen Anzügen mit „Flugobjekten“ gesehen worden sein. Dahinter steckte wohl eine Übung der Amis auf dem Gelände hinter dem Forsthaus. Die ABC-Anzüge nebst Panzern haben wohl ein wenig extraterrestrisch angemutet. Jedenfalls hat sich die Story bis nach Kanada herumgesprochen und kanadische Medien haben berichtet. Wissenschaftler aus Kanada machten daraufhin eines Tages im „Forsthaus Butzbach“ Rast und erkundigten sich nach den Ufos.
Prominente Gäste von dieser Welt waren Harald Stenger, Sportjournalist und ehemals DFB-Pressesprecher. Der Till Schweiger saß dann auch mal bei uns im Biergarten und hat die gute Waldluft geatmet. Die Damen im Forsthaus tuschelten aufgeregt – wir wissen nicht sicher, ob es wegen der Ufos, Till Schweiger oder unseres leckeren Essens war. Wir vermuten aber Letzteres, denn unsere Speisen sind bei aller Bescheidenheit einfach sexy.
Stairway to heaven – schaut überʼs Butzbach-Land
Das „Forsthaus Butzbach“ liegt am Fuße des Hausbergs. Durch Laub- und Nadelwald schlängelt sich der Weg auf 486 Meter Höhe den Berg hinauf. Wundert euch nicht, wenn Fuchs, Hase & Co. euren Weg kreuzen. Oben angekommen, könnt ihr durchatmen und den Ort genießen. Wem das noch nicht reicht, der nimmt die eisernen Stufen des Hausbergturms. Die Standhöhe auf der Aussichtsplattform beträgt 19 Meter. Lasst den Blick in die Ferne schweifen. Für manche istʼs sowas wie der „Himmel auf Erden“. Das Forsthaus dort unten freut sich jedenfalls schon auf euch.